Wortgottesdienst

admin, 24 Juni 2011, Keine Beiträge
Kategorien: Texte / Erklärungen
Metatags:

WORTGOTTESDIENST

Erste Lesung und erster Zwischengesang
Die Gemeinde hoert sitzend die Lesung.
Der Lektor fuegt in den Gemeinden, in denen ein Zuruf ueblich ist, den Ruf an:

Dann folgt als erster Zwischengesang ein Psalm,
den der Kantor oder Vorsaenger vortraegt,
die Gemeinde antwortet mit dem Kehrvers.

Zweite Lesung und zweiter Zwischengesang
Auch hier schliesst der Lektor, wenn ueblich, mit dem Ruf:

Der zweite Zwischengesang – dem Ruf vor dem Evangelium –
besteht aus dem Halleluja (ausser in der Fastenzeit)
oder einem (Halleluja-) Lied

Evangelium
Der Diakon (oder Priester) geht zum Ambo.
Die Gemeinde hoert stehend das Evangelium.

Dabei bezeichnet der Diakon/Priester das Evangelienbuch und sich selbst
(auf Stirn, Mund und Brust) je mit dem Kreuzzeichen.

Auch die Gemeindemitglieder bezeichnen sich auf Stirn,
Mund und Brust mit dem Kreuz.

Das Evangelium schliesst mit dem Ruf, in den Gemeinden, in denen es ueblich ist:

Danach kuesst der Diakon/Priester das Buch und spricht leise:

Homilie
An Sonn- und gebotenen Feiertagen ist eine Predigt vorgeschrieben
und fuer die anderen Tage empfohlen

Credo / Glaubensbekenntnis
An Sonntagen sowie an Hochfesten und in festlichen Gottesdiensten
folgt das Glaubensbekenntnis.

Fuerbitten
In den Fuerbitten wird fuer die Weltkirche, die Ortskirche, die Staaten und Regierungen,
fuer Notleidende und Kranke sowie fuer Verstorbene, um Frieden und Heil in der ganzen Welt gebetet.
Die Fuerbitten werden vom Priester eingeleitet und abgeschlossen.
Sie koennen durch den Diakon und oder einen oder mehrere Gemeindemitglieder vorgetragen werden.
Die Gemeinde bekraeftigt die einzelenen Fuerbitten durch einen Fuerbittruf.

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